SW-Con 2002
29. November bis 01. Dezember 2002
in Hamburg


Mein Erlebnisbericht...
oder...
ein Albtraum in der Fangemeinde

Schon im Vorfeld gab es zu dieser Convention viel Zündstoff in den Diskussionen. Endlos viele Threads im PSW (z.T. mit dem Veranstalter) über die Zuverlässigkeit und die chaotische Planung. Ganz zu schweigen von den vielen Drohungen des Veranstalters, wenn man nur anfragte, ob denn das ganze auch wirklich Seriös ist. Also, Null Verständnis für die vielen Fans, die man zur Veranstaltung locken wollte.

Die Con ist nun schon 2,5 Jahre her und ich weiß noch immer nicht, was ich positives berichten soll. Nach einer ewig langen Anfahrt (gut 800 km) kamen wir in einem sterilen AOL-Gebäude an - dem Veranstaltungsort. Der ewig verspätete Einlass öffnete uns die Augen, dass die vielen Gerüchte vorab keine Gerüchte waren. Das Gebäude selber ist von innen ein reiner Glaskasten. Etliche Gänge mit sich stapelnden Büroräumen, von wo aus man von den anwesenden Leuten wie in einem Zoo beguckt wurde ("schaut Euch mal die Freaks an..."). Lieblos und steril, keine SW Kulisse, lediglich ein paar Poster im Händlerbereich. Kein Wunder, die Händler wollen ja Umsatz machen und die Poster anpreisen...

Die Ausstellung bestand aus einer Hand voll Replikas und die Bilder von Gary Kurz klebten unscheinbar an einer Wand. Die SW Darsteller saßen in den Räumlichkeiten verteilt an Tischen - größtenteils unbetreut und mit der Zeit (zurecht) nicht wirklich gut gelaunt. An den Fans ließen sie das allerdings nicht aus, da waren sie immer nett und freuten sich über jede nette Unterhaltung. Dann noch ein paar Händler... aber lange nicht so viel, wie angekündigt wurden.

Die Atmosphäre war absolut kalt. Nicht nur, weil man hier ohne Jacke nicht rumlaufen konnte. Man kam sich hier einfach vor wie in einer Passage eines großen Einkaufszentrums, wo kurzerhand ein SW Flohmarkt auf die Beine gestellt wurde. Dass an der Organisation der Veranstaltung 1,5 Jahre hart gearbeitet wurde, war in keinster Weise zu erkennen. Auch konnten wir nicht erkennen, warum wir für die drei Tage 80 Euro zahlen mussten, denn die Autogrammpreise waren wirklich saftig. Zudem haben wir etliche Leute getroffen, die über diverse Hintertürchen rein kamen, ohne auch nur einen Cent zu bezahlen. Und, egal wo man hinhörte und mit wem man sich unterhielt, überall die selbe miese Stimmung und das Gefühl einer mächtigen Veräppelung. Denn, etliche Versprechungen zur Con wurden nicht eingehalten bzw. im Vorfeld unheimlich aufgebauscht, so dass davon nur ein Bruchstück übrig blieb.

Die Bühne bestand aus ein paar Brettern und drumherum hing (mehr schlecht als recht) ein schwarzes Tuch, damit man von draußen nicht rein schauen konnte. Der Moderator sprach ein furchtbares Englisch und war noch furchtbarer gekleidet. Aber das war nicht so wild, denn die Akustik war dermaßen mies, dass man nur von bestimmten Stellen um die Bühne herum ein wenig was verstehen konnte. Dementsprechend waren die meisten Panels ziemlich schlecht besucht. Wir konzentrierten uns deswegen darauf, x-Mal die paar Händler abzuklappern und uns mit den anwesenden Fans zu unterhalten.

Tja, die Fans, die waren das einzig Gute bei dieser Veranstaltung (eine Con mag ich es nicht mehr nennen). Wir haben uns endlos viel unterhalten, neue Leute kennengelernt und wirklich gute neue Freunde gewonnen. Aber das hat mit der Veranstaltung selber ja nicht unbedingt was zu tun. Wir waren ja lediglich die Leute, die sich auf dieses Abenteuer eingelassen haben, neugierig waren und schlicht und einfach mal aus der schlechten Erfahrung das Beste daraus machen wollten. Und das ist uns gelungen, das mag ich nicht leugnen. Aber, für ein allgemeines Fantreffen zahlt für gewöhnlich keiner 80 Euro Eintritt (die Fahrt-, Hotel- und sonstige Kosten mal nicht dazu gerechnet).

Tja, was gibt's sonst noch zu berichten? Eigentlich nicht viel. Auf dieser Veranstaltung konnte ich meine Autogrammsammlung ein wenig erweitern. Aber nicht sehr, denn die Preise waren deutlich über dem Schnitt, den der Veranstalter ursprünglich angegeben hatte. Auch als Fan muss man nicht jede Eskapade mitmachen...
Dann habe ich mir noch ein paar Figuren gegönnt. Aber dazu muss man nicht unbedingt nach Hamburg fahren. Ach ja, ich habe etliche Bilder von Fans gemacht, die ja schon seit einiger Zeit hier auf der HP online sind. Die Stuntshow war nicht schlecht - das einzig Gute, was der Veranstalter auf die Reihe bekommen hat (eine bestehende Stuntgruppe einladen *lol*). Man könnte vielleicht noch sagen, dass man ein paar coole SW Darsteller gesehen hat... aber so cool waren die in diesem Ambiente nicht. Jerome Blake traf ich im Jahr drauf auf der Galileo7 und er erzählte mir, dass er wegen dieser "Con" in Hamburg vorerst auf keine Con in Deutschland mehr gehen wollte (war er deswegen nur "inoffiziell" auf der Galileo7?).

Eigentlich ist es ganz gut, dass ich mir für diesen Bericht so viel Zeit gelassen habe. Denn, die ursprünglichen Texte waren viel emotionaler und mit viel Wut im Bauch geschrieben. Zwischenzeitlich war ich auf mehreren guten Cons, so dass ich diese Veranstaltung einfach unter die Rubrik "schlechte Erfahrung" packe und nicht mehr groß darüber nachdenke. Macht ja auch keinen Sinn.

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Ich habe lange hin und her überlegt, ob ich die folgenden drei Berichte hier auf der Homepage veröffentlichen soll. Nicht, dass der Veranstalter noch auf die Idee kommt, mir wegen Rufmord eine Anzeige an den Hals zu hetzen...

Aber dann dachte ich mir, warum? Es sind lediglich Erfahrungs-/Erlebnisberichte. Alle drei sind User vom PSW Forum und haben das direkt im PSW gepostet und mir diesen Text dann nochmal explizit für meine Homepage zur Verfügung gestellt. Also, warum nicht veröffentlichen? Die direkten Links habe ich noch angehängt.

Der einzige Nachteil bei diesen ganzen Zitaten, ist, dass ich wieder über die ganzen Postings im PSW gestolpert bin und mir weitere schlechte Erinnerungen einfielen...

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Zasterschrat
Ende, aus und vorbei war der Traum der SW-Con 2002 in Hamburg - Ein Conbericht

Leider ist es einfacher aufzuzählen was geboten wurde als was nicht geboten wurde. Es waren Gäste da und es gab Panels und nochmal Panels, von denen man dank der räudigen Akustik nichts verstand es sei denn man saß gleich neben den Boxen das war zwar laut aber man hatte wenigsten was davon. Ach ja und einen Händlerraum mit dem üblichen Zeug gab es auch. Wo waren die Händler aus ganz Europa?

Wo war der Thronsaal des Imperators? Irgendeiner hat erzählt das er angeblich kaputtgegangen ist, vielleicht, wer auch immer das Ding bauen sollte ist nicht rechtzeitg fertig geworden und der Herr Eventmaster hat sich gedacht...geht auch so.

DAS WARS.

Die Modelbauausstellung bestand aus ganzen 5 Modellen plus 2 wunderschön gemachten Dioramen die aber nicht darüber hinwegtäuschen konnten das wir Fans unsere sauer verdienten Credits einem profitgierigen Hutten in den fetten Hals geworfen haben.

Die "hunderten" von Fotos aus Gary Kurtz Bilderarchiv, waren lieblos an eine Scheibe gepappt.

Der erste Tag begann damit das sich die auf anderen Cons als erstes Highlight geschätzte Opening Ceremony um ca. 2 Stunden nach hinten verschob. Was dann als selbiges dargeboten wurde war mit nichts zu vergleichen was ich vorher erlebt hatte.

Es war viel mehr als nur sch***, es war schlichtweg erbärmlich!

Hätten nicht einige Helfer und Gäste tatkräftig mit angepackt, hättedie Con, oder was auch immer das Chaos da darstellen sollte, nach einem Tag sein unrühmliches, aber verdientes Ende gefunden.

Tag zwei und drei, plätscherten, da kein Beiprogramm angeboten wurde ebenfalls Ereignislos dahin. Einzig der Kostümwettbewerb stach aus dem ganzen positiv heraus, kein Wunder denn darauf hatte der Veranstalter keinen Einfluß. Er, die Gäste und die Fans an sich retteten den sinkenden Kahn SW-Con vor dem bis dahin längst fälligen finalen Fangschuß.

Die Auktion ein Witz, der Herr Eventmaster (was für eine Selbstüberschätzung) stolperte unbeholfen mit aufgesetztem Verlegenheitsgrinsen von einer Peinlichkeit in die nächste.

Eine Closing gab es nicht, diverse Gäste haben im laufe des letzten Tages bereits im Vorfeld ihre Sachen zusammengepackt und sind verschwunden. Die hatten von der Abzocker Con genauso die Nase voll wie die vielen anderen denen für dieses Machwerk von den sogenannten "Veranstaltern" bis zu 120 € abgenommen wurde und damit nicht genug die Autogramme mußten ja auch noch gekauft werden. Was also haben wir bezahlt?

Das aber wirklich schlimme und unverzeihliche daran ist was der Veranstalter dem gesamten Fandom hinterläßt: Verbrannte Erde.

Für viele Besucher war es die erste Con, die nehmen dieses wirklich beeindruckende Erlebnis mit nach Hause und starten vielleicht keinen zweiten Versuch.

Eine wirklich reife Leistung.

Zasterschrat

Direkter Link zum PSW Bericht

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Rubber_Duck
Tja was soll man da noch großartig sagen. Es war schlecht...grottenschlecht.

Da ich ja schon auf der Jedi-Con letztes Jahr war kann ich sagen, dass nicht alle Cons schlecht sein müssen, sondern auch echt spass machen können, aber diese hier war nur noch schlecht. 80 € für die Katz.

Hier kurz meine Erlebnisse:
Die Location war scheiße. Schönes Gebäude mit viel Glas aber für eine Star Wars-Con überhaupt nicht geeignet.
Auf einer SW-Con muss eine familiäre Atmosphäre aufkommen. Hier aber fehlte sie komplett. Die Akustik war wie schon vorher gesagt schlecht.
Am ersten Tag haben ich und meine Begleitung uns einen Teil der Eröffnung angeguckt und das Panel mit den Imperialen. Michael war wiedermal spitze drauf und hat wenigstens etwas Stimmung aufkommen lassen.
Bei den Autgrammen habe ich mich garnicht erst aufgehalten weil alles so lieblos gestaltet war. Der Freitag wurde dann mit einem Gang über die Reeperbahn, dem Besuch der Kirmes und ein Abstecher zu den Hamburger Landungsbrücken abgeschlossen.
Samstag:
wir waren schätzungsweise 30-60 minuten auf der Con. Ansonsten haben wir Hamburg unsicher gemacht. Bahnhof, Kino- James Bond - und Hamburger Innenstadt.
Sonntag: Hmmm. ca 0 minuten auf der Con. Wir sind sozusagen sofort gefahren.

Also dem Veranstalter möchte ich sagen: Mach ruhig weiter deine Veranstaltungen, aber bitte keine Starwarsveranstaltungen mehr. Dazu gehört mehr Liebe zum Detail und eine schöne Atmosphäre. Diese Con war echt schon peinlich.

Aber ich muss dem Veranstalter auch Danke sagen: Denn Hamburg ist eine echt schöne Stadt. Es hat Spass gemacht diese zu erkunden. Aber 80€ für nix auszugeben, also für die Con, ist echt schade und sehr ärgerlich.

Ich und meine Beglitung sind uns jedenfalls einig, dass wir nur noch auf die Jedi-Con gehen. Mit weniger Stargästen aber mehr Atmosphäre.

Macht es gut, ciao

Direkter Link zum PSW Bericht

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Lara Notsil

Ich habe mich hier jetzt mal durch die Con-Beiträge gewühlt, und ich muss sagen... es war meine erste Con, und diese ging von Anfang an schief.

Es fing schon damit an, dass es drei Anläufe brauchte. bis ich endlich ein Ticket hatte, auf dem mein Name richtig geschrieben war ((hätte man sich ja auch sparen können, weil es keine wirkliche Kontrolle gab)), und das, obwohl mein Name auf der Überweisung und der Bestellung richtig geschrieben war.

Und dann der nächste Punkt... die Con wurde verschoben und der Ärger ging los, ob ich da überhaupt Zeit hätte. Es sah einen ganzen Monat oder gar fast zwei so aus, als wenn das flach fallen würde, aber ich habe es trotzdem geschafft, hinzufahren, was ich mir aber hätte sparen können, denn...

Die Con war das letzte... das allerletzte!!!

Von meinem Freund und zwei sehr guten Freunden ((bei letzteren durfte ich nächtigen, sonst wäre ich nun noch wütender)) war ich im Vorhinein bereits über die Jedi-Con informiert wurde und wusste, wie es da abgelaufen ist.
Aber selbst wenn ich dies nicht gewusst hätte, wäre die COn für mich das Letzte gewesen.

1. AOL-Gebäude = Con-Gebäude??? Also bitte, was war das??? Die Affen sehen der Veranstaltung eines affigen Veranstalters durch ihre Glaskäfige zu... mehr war das nicht.

2. Die Location an und für sich: Wenn es schon Sterilität sein sollte auf der COn, dann hätte man gleich ein Krankenhaus anmieten können. Da wäre das Ambiente wenigstens interessante gewesen, als im AOL-Gebäude.
Hätte man sich nicht ein bißchen mehr Mühe geben können, was die Deko betrifft. Wenn eine Con schon in so einem beschissenen Gebäude stattfindet, dann sorgt man wenigstens dafür, dass das beschissene Gebäude zumindest innen was her macht.
Einen Tipp für den Veranstalter: Wie wäre es beim nächsten Mal mit Star Wars Deko. Ich stelle mich freiwillig bereit, dem lieben Mann ein paar Vorschläge zu unterbreiten. Sowas schafft ja jedes Kindergarten-Kind besser.

3. Stargäste: Die waren im Großen und Ganzen supilieb und wenn sie schlechte Laune hatten, dann ist es ihnen nicht zu verübeln. Mein Gott, verschiedene haben sich sogar vor mir und den Leuten die mit mir da waren, über die Con beschwert... wie schlecht die Organisation doch wäre, wie unmöglich die Location sei etc.
Und was die Absagen von diversen Stars wie Amy Allen etc angeht... es gab nie einen Newsletter, in dem sie abgesagt wurde. Zumindest ist der bei mir nie angekommen. Komisch, oder???
Achja... und Eric Walker... Der Mann hat mir echt leid getan. Himmel... das war eine SW-Con. Mag sein, dass die Ewok-Filmchen irgendwie dazugehören, aber der arme Mann erinnerte mich mehr an einen ausgesetzten Pennerhund in Hamburg, als an einen Stargast, der mit seinen Fans kommuniziert. Das lag wohl aber eher daran, dass er wohl den wenigsten Zulauf hatte, was mir persönlich lehr leid tat.

4. Händler: Sollten es nicht fast zwanzig Stück sein??? Zwanzig veschiedene Stände??? Und nicht nur insgesamt zwanzig Mitarbeiter von 6 oder 7 Shops???
Gegen die Shops ist echt nichts zu sagen, aber... auch bei den Händlern wurden extreme Beschwerden laut... und wer kann es ihnen verübeln. Ich ganz sicher nicht.

5. Programm: War das eine Panel-Con??? Eine Con, der nicht stattfindenden Panels??? Also bitte... wenn ich mich drei Tage irgendwo hinhocken möchte und Star Wars Stars reden hören möchte, dann schnappe ich mir meine ganzen Videos und schaue mir sowas gemütlich von zzu Hause von der Couch aus an. Da kriege ich wenigstens was zu essen und verstehe auch alles, was zum besten gegeben wird.
Was den Thronsaal angeht... Ohne Worte.
Lieber Herr Veranstalter, wie wäre es eigentlich mit rundum Beschallung durch SW-Musik gewesen??? Soweit ich mich entsinne, vernahm ich die Klänge dieser lieblichen Musik nur im Panel-Kabuff.
Fan-Filme wären auch nett gewesen. Selbst wenn es welche sind, die jeder kennt. Hauptsache Abwechslung von dieser schnöden Langeweile.

6. Besucher: Jetzt mal ganz ehrlich... wofür musste die Con verlegt werden??? War es nicht aus Platzmangel??? Meine Theorie ist ja, das sich die Karten eh schon scheiße verkauft haben ((ich persönlich denke, das pro Tag maximal 500 Leute da waren)) und dann kam glücklicherweise Ray Parks Absage "dazwischen", aus der Mann ((juhu, lieber Herr Veranstalter)) dann doch noch mal Profit schlagen konnte, wenn Mann einen Termin findet, an welche Ray konnte. Sollte dies allerdings dem vermehrten Kartenverkauf dienen, ist dies eindeutig fehlgeschlagen.
Das was die Con wirklich gerettet hat, waren die Leute, die anderen Fans, die man hier treffen konnte. Ob es nun wegen der Unterhaltungen war oder wegen der Kostüme... der Teil hat sich echt gelohnt

7. Organisation: Durchweg beschissen ((s. Location, Stargäste, Programm, Händlermenge)). Außerdem... um noch mal auf die Eintrittskarten zurückzukommen... Warum bitte Karten, die nicht übertragbar sind und mit Namen versehen, wenn es die Türsteher eh nur peripher tangiert, wer reinkommt und wer nicht. Hauptsache Karte dabei, selbst wenn da ein Peter reinwill, obwohl da eigentlich eine MAria steht. Rein kam man sowieso. ACHJA!!! Wem sind eigentlich die beiden alten Omas aufgefallen, die Samstag Abend über die Con liefen??? Echt gut aufgepasst, Herr Veranstalter... Die Omas waren nämlich nicht die einzigen, die keine Karten hatten und trotzdem drinnen waren. Aber hier lohnt sich auch nur wieder die Aussage: Ohne Worte.
Was anderes konnte man ja von Anfang an nicht erwarten, denn der liebe Herr Veranstalter zeichnete sich vornehmlich durch Unfähigkeit aus, was Karten, Links bei seinen Partner ((auf der englichen Seite war bis zum Ende ein Link immer noch falsch)) und die Con selber angeht.

Aus der ganzen Con habe ich für mich persönlich gezogen: Entweder wird nächstes Jahr mindestens George Lucas aufgefahren ((nein, ich bin gar nicht anspruchsvoll, aber dafür echt stinkesauer)), oder die Con bekommt von mir im Vorfeld so fette Negativschlagzeilen, dass ich jedem, den ich kenne, und bei dem ich es kann, davon abraten werde, sich darauf einzulassen((dann sind sicherlich nur noch 300 Gäste pro Tag da)).
De Facto: Das Preis-/Leistungs-Verhätnis stimmte absolut nicht, die Con war ein Reinfall. Das Einzige, das sich ehrlich gelohnt hat, waren die Stargäste ((Es lebe Mike Edmonds *bg*)) und die Besucher. Ohne die Leute, mit denen ich da war, ob es nun mein Freund war, unsere beiden Freunde, die Leute aus unserer Bargemeinschaft oder auch die, die wir dort kennengelernt haben... ohne sie alle wäre ich schon viel früher geflohen und nicht erst Samstag Abend.

Lara

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